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Trampling - eine besondere Form der Erotik

Die Damen, die Escort Berlin vermittelt, verstehen sich auf alle Spielarten der Sexualität. Und nicht nur das. Der High-Class-Escortservice vermittelt Damen für die Begleitung von Geschäftsleuten, die sich auch in der sogenannten gehobenen Gesellschaft zu bewegen müssen. Ob es das feiner Diner in einem Spitzenrestaurant ist, ein unvergesslicher Abend in der Bar oder eine rauschhafte Liebesnacht im Hotelzimmer: Die Damen und Girls des Escort Service Berlin sind professionell, diskret, bezaubernd schön und wissen sich auf einem Ball ebenso zu bewegen wie auf der Hotelmatratze, wenn sie sich dem ekstatischen Liebesspiel hingeben.

Sie kennen sich auch mit ausgefallenen sexuellen Vorlieben und Praktiken aus. So beherrscht die Escort-Domina auch perfekt die hohe Kunst des Tramplings. Trampling, auch Fußfetischismus genannt, beschreibt die sexuelle Vorliebe für Füße. Das Trampling gehört seit tausenden von Jahren zum festen Arsenal dominanter sexuueller Spiele. Hier nur eine Spielart zu beschreiben würde fehlgehen, da die bevorzugten Trampling-Methoden so individuell unterschiedlich sind wie die Vorlieben derjenigen, die durch das Trampling sexuelle Erlösung ersehnen. Der Schwerpunkt des Fujßfetischismus kann sich auf bestimmte Bereiche des Fußes wie Zehen, Fußsohlen oder besondere Details wie Fußschmuck konzentrieren. Auch besondere Aspekte wie Beschaffenheit, Geruch oder Fußbekleidung, können eine Rolle spielen. Manche mögen es, sich am Fuß des Geschlechtspartners sexuell zu befriedigen. Die Escort Domina kennt die Spielarten und stellt sich darauf ein. Mancher mag es, wenn die Partnerin barfuß auf seinem Körper herumläuft, mancher will mit Strapsen, High heels oder Turnschuhen bestiegen werden. Kein Problem, die Escort-Domina stellt sich auf die gewünschte Praxis ein.

Wer gleichzeitig Bondage mag, den macht es vielleicht geil, wenn er gefesselte Füße sieht. Auch das ist bei den Spielen mit der Escort-Domina möglich. Doch wohl in den meisten Fällen ist es ein Gefühl, das die Fußfetischisten geil macht: Die Unterwerfung unter die Macht der Frau. Aus dem Schmerz der Hacken, die sich in die Haut bohren, Lust zu beziehen, das ist es, was viele Fußfetischisten wollen.

Die Ladys, die sich dieser Liebestechnik hingeben, müssen das professionell tun. Sie brauchen anatomische Grundkenntnisse, um ihrem Liebespartner zwar die für ihn nötige Portion Schmerz, aber keine Verletzungen zuzufügen. Auch brauchen sie einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn und eine gehörige Portion Aufmerksamkeit. Denn sie müssen immer das Befinden ihres Trampling-Sklaven im Blick haben, damit das Liebesspiel kein böses Ende nimmt. In all diesen Eigenschaften ist die Escort-Domina des Escort Service Berlin geschult. Sie steigt langsam auf den Körper des Partners und läuft auf ihm herum, bleibt an Stellen, die für ihn besonders reizivoll sind stehen. Der Mann kann die Standfestigkeit der Lady und sein Lustgefühl gleichermaßen erhöhen, indem er ihre Beine ergreift, sie streichelt oder sich intensiv um ihre Füße bemüht. Der Blick von unten nach oben, an ihren Beinen entlang, gegebenenfalls unter ihren Rock, wo er ihr Geschlecht erahnen kann, erhöht die Geilheit noch - und er verstärkt die Machtdemonstration der Frau, die der Mann braucht, um zum sexuellen Höhepunkt zu kommen.

Schon im alten China war das Trampling bekannt, Fußfetischismus war weit verbreitet. Der Lotosfuß galt als Schönheitsideal. Je kleiner der Frauenfuß, desto begehrenswerter war er. Für die Frauen bedeutete das nichts Gutes: In einer schmerzhaften Prozedur wurden damals Mädchen die Füße gebrochen und bandagiert, um sie am Wachstum zu hindern. Solche Praktiken muss die Escort-Domina vom Escort Service Berlin nicht über sich ergehen lassen. Die Girls und Damen sind geschulte Begleiterinnen und Sex-Arbeiterinnen, die aus ihrem Job Freude beziehen.

Im übrigen bruachen sich Fußfetischisten wegen ihrer in manchen Augen absonderlichen Leidenschaft nicht zu schämen. Sie befinden sich in prominenter Gesellschaft Beispielsweise erlag im 19. Jahrhundert der bayerische König Ludwig I. den Reizien der berüchtigten Tänzerin Lola Montez. Er ließ von dem Bildhauer Johannes Leeb eine Skulptur ihrer Füße anfertigen. Und die russische Zarin Anna Leopoldowna soll sich sechs Fußkitzler gehalten haben, die die Herrscherin nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Mit dem Aufkommen der Aids-Epidemie in den 1980er Jahren nahm die Darstellung fußfetischistischer Darstellungen übrigens auffallend deutlich zu. Experten vermuten, dass Angst vor sexuell übertragbaren Krankheiten die Aufmerksamkeit auf Sexpraktiken verstärkt, bei denen die Ansteckungsgefahr vermieden wird.

Doch das ist für die Escort-Domina vom Escort-Service Berlin und auch für ihren Partner kein Thema. Sie weiß sich und ihren Partner zu schützen.