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Köpenick der größte Stadtteil Berlins

Köpenick gehört seit dem Jahr 1920 zu Berlin. Mit 35 qm ist der Ort, der slawischen Ursprungs ist, der größte Stadtteil der Bundeshauptstadt und bildet seit dem 01. Januar 2001 zusammen mit dem Ort Treptow den größten Verwaltungsbezirk Berlins. Stadtrechte hatte Köpenick, Coepnnick, seit dem Jahr 1232. Köpenick befindet sich im Südosten Berlins und ist stark vom Wasser geprägt. Denn in Köpenick mündet die Dahme in die Spree, die den größten See Berlins, den Müggelsee speist. Der Müggelsee und die Müggelberge befinden sich ebenfalls in Köpenick. Die Müggelberge sind mit 114,7 m Höhe die höchste Erhebung in Berlin.

Da Köpenick bereits im Mittelalter gegründet wurde und Stadtrechte erhielt, verfügt der Stadtteil wie Spandau über einen mittelalterlichen Stadtkern. Sehenswerte historische Gebäude gibt es selbstverständlich auch aus späteren Jahrhunderten, z. B. Wohnhäuser aus dem 18. Jahrhundert oder das Schloss Köpenick, das in den Jahren 1677 bis 1681 erbaut wurde. Es befindet sich auf der so genannten Schlossinsel, die sich in der Dahme befindet und zwar nahe der Stelle, an der die Dahme in die Spree mündet. Zuletzt wurde das Schloss im Jahr 2004 aufwendig renoviert. Gute Aussichten über Köpenick und das Umland haben Besucher, die den Müggelturm in den Müggelbergen besteigen. Wer Köpenick  einen Besuch abstattet, sollte sich auf jeden Fall das Köpenicker Rathaus, vor dem das Denkmal des Hauptmanns von Köpenick errichtet wurde, ansehen. Diesem Schelmenstreich, dem das Theaterstück und der Film kulturelle Denkmale setzten, verdankt der Stadtteil Berlins seine weltweite Bekanntheit. Auch die Zeit, in der die DDR bestand, hat ihre Spuren in Köpenick hinterlassen. Denn zu Zeiten der DDR wurde das Salvador-Allende-Viertel errichtet.

Da der Ortsteil stark vom Wasser geprägt ist, sind nicht nur historische Bauwerke, die mittelalterliche Altstadt und die Umgebung der Müggelberge sehens- und erlebenswert. Gerade Freunde des Wassersports kommen in diesem vielseitigen Stadtteil Berlins auf ihre Kosten. So kann man mit Booten den Müggelsee befahren oder Spree und Dahme erkunden. Selbstverständlich kann man sich auch auf dem Wasser fahren lassen.

Köpenick lohnt sich auch, wenn man sich Zeit nehmen möchte und eine Übernachtungsmöglichkeit sucht. Eine kurze und spontane Suche im Web ergibt, gleich mindestens 20 Hotels auf einen Streich. Zu den hochwertigen Hotels gehören beispielsweisedas Pentahotel und das Hotel Bölsche. Das Pentahotel befindet sich direkt gegenüber des Köpenicker Schlosses. Und wer nach einem langen Tag mit Ausflügen durch Köpenick oder andere Stadtteile Berlins Ruhe finden möchte, ist im Hotel Bölsche besonders gut aufgehoben.

Wer eine Großstadt durchstreift, Bauwerke und Naturschönheiten besichtigt oder auf dem Wasser unterwegs war, der hat natürlich auch einen gesegneten Appetit. Köpenick wartet Besuchern mit reichhaltiger und hochwertiger Gastronomie auf. Ein in jeder Hinsicht besonders attraktives Beispiel dafür ist das Brandenburgerdorf, eine Freilichtgaststätte. Auch in Köpenick ist die Gastronomie vielseitig. So finden Gäste Restaurants mit regionaler Küche in traditionellem Berliner Ambiente. Sie finden aber auch überregionale Spezialitäten, z. B. bayerische Küche im Waschhaus Alt-Köpenick. Stilvoll einkehren und gut essen können Gäste u. a. im Schlosscafé oder auch in der Altstadt im Restaurant zum Dampfschiff oder im Luise Restaurant mit Bar.


 

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