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Zu Besuch in Friedrichshain in Berlin

Inzwischen ist Friedrichshain in Berlin kein eigenständiger Stadtbezirk mehr, denn seit der Bezirksreform des Jahres 2001 gehört der Szenestadtteil offiziell zum Bezirk Kreuzberg. Er verdankt seinem Namen dem Volkspark Friedrichshain, der auch gegenwärtig noch zum Stadtteil gehört. Der Stadtteil grenzt auch an die Spree. Der Osthafen war vor allem in der Zeit, als die DDR noch bestand, ein wichtiger Wirtschafshafen. Das galt zumindest bis zur Errichtung der Berliner Mauer. Denn danach galt der Hafen als Grenz- und Sperrgebiet.

Friedrichshain besteht aus 6 Teilgebieten. Diese Größe hat der Stadtteil seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Denn bis zu dieser Zeit verlief die Stadtgrenze mitten durch den heutigen Ort. Namen wie Frankfurter Tor etc. zeugen heute noch davon. Im 19. Jahrhundert siedelte sich auf dem Gebiet des Stadtteils Industrie an, und es entstanden zahlreiche Mietskasernen für die Arbeiter der Nahrungs-, Papier-, Textilindustrie etc. Der Stadtteil wurde im 19. Jahrhundert ein Motor der Berliner Stadtentwicklung. So entstand z. B. im Jahr 1856 das erste Wasserwerk Berlins in Friedrichshain. Elf Jahre zuvor war hier das erste Gaswerk errichtet worden. Auch das erste städtische Krankenhaus wurde im Jahr 1874 dort nach einer sechsjährigen Bauzeit eröffnet. Es entstand im Gebiet des Volksparks Friedrichshain, dessen Gebiet in dieser Zeit erweitert wurde.  

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war der Teil der Stadt eines der Arbeiterviertel Berlins. Politisch war hier die Sozialdemokratie sehr stark. In den 20er und frühen 30er Jahren des 20. Jahrhunderts kam es auf den Straßen des Viertels zu heftigen Kämpfen zwischen linken und nationalsozialistischen Gruppen. In Folge einer solchen Straßenschlacht wurde der SA-Mann Horst Wessel getötet. So nannten die Nationalsozialisten Friedrichshain zwischen 1933 und 1945 Horst-Wessel-Stadt.

Friedrichshain verfügte nach der Wende über viele Gebäude mit alter Bausubstanz sowie über große Industriekomplexe, die saniert werden mussten. Viele Gebäude mussten, da sie nicht mehr genutzt wurden, Neuen Nutzungszwecken zugeführt werden. So wird der Industriekomplex, den Georg Knorr für die Nahrungsmittelproduktion errichtet hatte, gegenwärtig zu weiten Teilen von der Landesversicherungsgesellschaft genutzt.

Der historische Baubestand in Friedrichshain wurde sorgfältig restauriert. So entstand neuer Wohn- und Arbeitsraum. Heute leben vor allem Studenten und Künstler und die alternative Szene prägt Leben und Kultur des Stadtteils. Wer Friedrichshain besucht, sollte die Homepage, die Friedrichshainer, besuchen, denn u. a. dort gibt es aktuelle Informationen über Veranstaltungen auf dem Kiez. So erfahren Besucher z. B., was im früheren Multiplexkino, das 2005 zum Veranstaltungszentrum umgebaut wurde, aktuell los ist. Es lohnt sich bei einem Besuch in Berlin in Friedrichshain Quartier zu beziehen, z. B. im AO, im Comenius etc.

In Friedrichshain gibt es immer etwas zu sehen, und es ist immer etwas los in den Kneipen des Viertels. Flanieren in Friedrichshain macht Spaß, denn hier lebt ein buntes Völkchen. Aber zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die East Side Galery und Kirchen wie die Samariter-, die Auferstehungskirche etc. lohnen ebenfalls einen Besuch. Die Großindustrie ist aus Friedrichshain verschwunden aber große Einrichtungen und zahlreiche Unternehmen der Kulturindustrie wie MTV, Universal Music haben sich im Verlauf der letzten beiden Jahrzehnte in Friedrichshain angesiedelt.


 

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