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Berlin

  • Am Puls der Zeit in Berlin Kreuzberg

    Kreuzberg ist eines der bekanntesten Viertel Berlins. Seit der Verwaltungsreform, die ab dem 01. Januar  2001 gilt ist Kreuzberg ein Teil des Bezirks Friedrichshain/Kreuzberg. Seinen Namen verdankt das Viertel dem gleichnamigen Berg, der allerdings erst seit dem19. Jahrhundert auf dem Stadtgebiet Berlins liegt. Gegenwärtig leben 160.000 Menschen in Berlin Kreuzberg. Von den Einwohnern des Viertels haben 33,3% der Menschen einen Migrationshintergrund. Vor allem türkischstämmige Menschen haben sich seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in Kreuzberg angesiedelt.

  • Berlin

    In Berlin leben über 3,5 Millionen Einwohner. Zudem ist Berlin die Hauptstadt von Deutschland. Auch der Regierungssitz befindet sich in dieser Stadt. Dabei unterteilt sich Berlin in zwölf Bezirke. So beispielsweise Neukölln, Kreuzberg, Friedrichshain oder Moabit. Jeder Bezirk wird auch "Kiez" genannt und hat seine Eigenheiten. So ist Neukölln - eine einst fragwürdige Gegend gerade in einer Umstrukturierung. Viele Studenten bewohnen wegen der günstigen Mieten diesen Kiez. Entsprechend finden Sie hier zahlreiche Restaurants, Clubs und Diskotheken. So beispielsweise den Tannenbaum, Clubs wie die Kranhalle oder den Raum 18. Und auch an Restaurants wird so einiges geboten. Absolut empfehlenswert ist das Restaurant Defne.

  • Berlin Mitte – dort wo das Leben pulsiert

    Im Berliner Ortsteil Berlin Mitte ist nicht nur der gleichnamige Bezirk beheimatet, sondern ebenso auch ein Teil der historischen Stadtteile von Berlin. Das sogenannte Alte Berlin entstand auf einer erhöhten Sandbank, an einer Spreegabelung, wo sich die ersten Fischer niederließen und entwickelte sich dann zu einem Marktflecken, an dem auch der Roland von Berlin seinen Standpunkt hatte – wenn er auch heute eher auf der anderen Seite der Spree, am Märkischen Museum zu finden ist.

  • Berlin Zehlendorf – hier verbringen Besucher ihre Zeit auf angenehme Weise

    Zehlendorf gehört als Ortsteil zu dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf und gehört wohl zu den wohlhabenderen Gebieten der Stadt Berlin. Im Rahmen der Verwaltungsreform 2001 wurde der ehemals eigenständige Bezirk Zehlendorf eingegliedert, wodurch sich nun der gemeinsamen Bezirk Steglitz-Zehlendorf gebildet hat. Bereits im Laufe der 12. Jahrhunderts bildeten sich durch deutsche sowie auch slawische Siedler Dörfer an der sogenannten Krummen Lanke und dem Krummen Fenn, welches heute Düppel genannt wird und auch am Schlachtensee. Erstmalig Erwähnung fand Cedelendorp im Jahre 1242 in Form eines Verkaufsvertrags, der dem Eigentumswechsel des Markgrafen Johann I. und Otto III. zum Zisterzienserkloster Lehnin dokumentierte. Im Jahr 1838 fuhr die erste preußische Eisenbahn von Potsdam nach Zehlendorf, wobei die Zehlendorf Endstation bildete. Der Bahnhofanschluss blieb bis 1980 bestehen und im 1874 wurde die Wannseebahn eröffnet, welche direkt hinter dem Bahnhof Zehlendorf in Richtung Bahnhof Schlachtensee abzweigt. Die Gründung der selbstständigen Landgemeinde Zehlendorf erfolgte im Jahr 1872.

  • Der Stadtteil Treptow Berlin in den Sternen und im Zeichen des Wassers

    Der Stadtteil Treptow befindet sich im Südosten von Berlin. Im Jahr 2001 wurden die Bezirke Berlins neu geordnet. So gehört Treptow seit dem 01. Januar 2001 offiziell zum Bezirk Treptow-Köpenick. Ursprünglich entwickelte sich Treptow an der Bahnstrecke der Görlitzer Bahn, so dass es sich zunächst um einen langgezogenen Ortsteil handelte, der sich im Verlauf des 19. und frühen 20. Jahrhunderts durch die Ansiedlung von Industriebetrieben und die Zunahme der Bevölkerung in seiner Fläche ausdehnte. Treptow ist im Grunde ein Zusammenschluss vieler kleinerer Orte wie Adlershof, Alttreptow etc.

  • Ein Besuch in Steglitz

    Steglitz ist ein Ortsteil im Südwesten von Berlin. Bezogen auf die Verwaltung befindet sich der Stadtteil im sechsten Berliner Verwaltungsbezirk, Steglitz-Zehlendorf. Sehr lange war Steglitz ein Dorf, das bis zu seinem Zusammenschluss mit dem Ort Neusteglitz Stegelitz hieß. Der Ort wurde vermutlich bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1375. Bis ins 18. Jahrhundert blieb Stelgelitz ein Dorf mit etwa 100 Einwohnern. Eine gewisse Bedeutung hatte das Dorf jedoch durch die Tatsache, dass es an einer der Hauptstraßen Preußens lag. Die Eingemeindung in die Stadt Berlin erfolgte 1801 oder 1802. In einem größeren geschichtlichen Zusammenhang wurde Steglitz vor allem durch zwei Ereignisse berühmt. Das Gymnasium Steglitz, das Ende der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts gegründet wurde, ging im 20. Jahrhundert die berühmte Wandervogelbewegung aus. Und im Jahr 1933 fand in Steglitz der Kirchenkampf zwischen den Gläubigen der bekennenden Kirche und der Gemeinde der deutschen Christen statt.

  • Hotelbesuche in Berlin Charlottenburg

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  • Köpenick der größte Stadtteil Berlins

    Köpenick gehört seit dem Jahr 1920 zu Berlin. Mit 35 qm ist der Ort, der slawischen Ursprungs ist, der größte Stadtteil der Bundeshauptstadt und bildet seit dem 01. Januar 2001 zusammen mit dem Ort Treptow den größten Verwaltungsbezirk Berlins. Stadtrechte hatte Köpenick, Coepnnick, seit dem Jahr 1232. Köpenick befindet sich im Südosten Berlins und ist stark vom Wasser geprägt. Denn in Köpenick mündet die Dahme in die Spree, die den größten See Berlins, den Müggelsee speist. Der Müggelsee und die Müggelberge befinden sich ebenfalls in Köpenick. Die Müggelberge sind mit 114,7 m Höhe die höchste Erhebung in Berlin.

  • Kultur und spannendes Nachtleben in Berlin Tempelhof

    Als Berlin Tempelhof bezeichnet man einen Ortsteil im siebenten Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, welcher bis 2001 den eigenständigen Bezirk Tempelhof darstellte. Tempelhof gehört zur Hochfläche des Teltows, welcher südlich des Berlin-Warschauer Urstromtals gelegen ist und damit auf einer mittleren Höhe zwischen 45 und 60 Metern über NN liegt. Als Teil des Teltowplateaus ist das Gebiet flachwellig und recht seenarm. Die Bezeichnung Tempelhof leitet sich von dem Tempelorden ab und damit christlichen Ordensrittern, die im diesem Gebiet einen wehrhaften Komturhof errichteten. Dies erfolgte etwa im 12. Jahrhundert und zusätzlich wurde auch das Dorf Tempelhof sowie die Siedlungen in Marienfelde, Mariendorf und Rixdorf gegründet. Etwa um 1200 wurde auf dem mittleren Hohen Teltow ein Straßendorf gegründet, was noch heute, in der heutigen Randbebauung der Straße Alt-Tempelhof zwischen Neuer Straße und Fuhrmannstraße recht gut erkennbar ist.

  • Lernen Sie Charlottenburg / Wilmersdorf kennen

    Bei dem Ortsteil Charlottenburg / Wilmersdorf handelt es sich um den vierten Verwaltungsbezirk Berlins, der beispielsweise den Bereich um den Kurfürstendamm als „City West“ einschließt sowie auch die historische Mitte Berlins. Hier finden Besucher beispielsweise die Technische Universität Berlin, die Universität der Künste Berlin sowie auch die Deutsche Oper Berlin und das Berliner Olympiastadion. Als eher bürgerlicher Bezirk bietet Charlottenburg / Wilmersdorf Besuchern ebenso die Möglichkeit, einen gelassenen und entspannten Städtetrip in Anspruch zu nehmen sowie auch hervorragende Ausgehmöglichkeiten, die Besuche von interessanten Sehenswürdigkeiten und vieles mehr.

  • Lichtenberg hat viele Gesichter

    Lichtenberg ist der 11. Bezirk Berlins. Der Stadtteil mit den Ortsteilen Altlichtenberg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Hohenschönhausen und Rummelsburg befindet sich östlich von Berlinmitte. Seinen Namen verdankt der Bezirk dem Bereich des Stadtteils, der heute den Namen Altlichtenberg trägt. Dieser Ort wurde im 13. Jahrhundert gegründet und war bis zum Jahr 1907 ein Dorf, obwohl die Bevölkerungszahl bereits im 19. Jahrhundert stetig angestiegen war. Voraussetzung für die Erteilung der Stadtrechte war, dass ein Rathaus errichtet werden musste. Das Lichtenberger Rathaus wurde nach einer Bauzeit von zwei Jahren im Jahr 1898 fertiggestellt. Der Ziegelbau im neugotischen Stil ist heute noch Sitz der Ortsverwaltung und ein Wahrzeichen des Stadtteils. Der Stadtteil wurde im Jahr 1920 in die Stadt Berlin eingemeindet.

  • Pankow – der berühmt-berüchtigte Teil Berlins

    Der durchaus berühmt-berüchtigte Bezirk Berlin Pankow setzt sich zusammen aus dem Ortsteilen Buch, Blankenfelde, Rosenthal, Wilhelmsruh, Niederschönhausen, Französisch Buchholz, Karow, Malchow, , Heinersdorf und Blankenburg und wurde bereits durch Udo Lindenberg besungen, der hier auf ewig seine Heimat gefunden hat. Die Anreise nach Pankow stellt auch mit dem eigenen Fahrzeug kaum ein Problem dar, da Autobahnen und Bundestraßen aus allen Richtungen zum Autobahnring rund um Berlin führen. Allerdings gilt in der Innenstadt von Berlin die Umweltzone, weshalb innerhalb des S-Bahn-Rings ausschließlich Fahrzeuge mit einer Plakette zulässig sind. Wer lieber auf das eigene Fahrzeug verzichten möchte, kommt durch die U2, die zentrale U-Bahnlinie, jederzeit bequem von A nach B. Sich in Pankow zurechtzufinden ist im Grunde unkompliziert, da an etwa 28 Stellen Informationssäulen des touristischen Wegeleitsystems Auskunft darüber geben, wo man die Sehenswürdigkeiten von Pankow finde kann. So lohnt es sich beispielsweise, die bekannte Trendmeile Kastanienallee zu besuchen, wo sich auch der 1837 eröffnete Berliner Praterbefindet und damit der älteste Biergarten Berlins.

  • Reinickendorf – wo Vielfältigkeit das Leben prägt

    Berlin Reinickendorf liegt im Osten Berlins und ist geprägt durch Seen, Parks und Waldgebiete, was diesem Teil Berlins zu dem wohl grünsten Bereich macht.  Der vielfältigste und spannendste Ort von Reinickendorf ist Tegel  und durch die U-Bahn, S-Bahn, Autobahn und den Flughafen "Otto-Lilienthal" bietet dieser Bereich eine gute Verkehrsanbindung. Hier findet Anwohner und Besucher gute Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. So ist es beispielsweise möglich, eine Dampferfahrt auf dem See oder der Hevel zu genießen, Waldspaziergänge zu unternehmen, Tretboote zu leihen, Minigolf zu spielen oder in der  Fußgängerzone oder den Hallen am Borsigturm ausgiebig shoppen zu gehen. Regelmäßige Veranstaltungen finden auch durch die Humboldtbibliothek statt oder im Humboldtschloss, der Borsigvilla sowie auch auf dem alten Fabrikgelände von Borsig.

  • Schöneberg ist immer einen Besuch wert

    Der Berliner Stadtteil Schöneberg bestand lange Zeit aus den beiden Bereichen Schöneberg und Friedenau. Seit 2001 gehört der Ort offiziell zum Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Schöneberg befindet sich auf der Hochebene des Teltows im Berlin-Warschauer Urstromland. In vielen Bereichen ist auch wahrnehmbar, dass der Ort sich an der Glatialen Rinne der Grunewaldseenplatte befindet. Lange Zeit war Schöneberg ein Dorf. Der Ort erlangte im Jahr 1898 Stadtrechte und wurde am 01. Oktober in den Bereich Großberlin eingemeindet. Das Dorf war bis zu der Zeit, als es Stadtrechte erhielt, mehrfach von den Verwaltungsreformen der preußischen Regenten vergrößert worden, so siedelte Friedrich der Große im Jahr 1750böhmische Weber im Dorf an. Geschichtliche Berühmtheit erlangte Schöneberg z. B. durch die berühmte Sportpalastrede von Josef Göbbels und nach dem zweiten Weltkrieg, als der Stadtteil zur amerikanischen Besatzungszone wurde, beispielsweise durch den Besuch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy.

  • So erlebt man Berlin Prenzlauer Berg

    Der Ortsteil Prenzlauer Berg gehört zum Berliner Bezirk Pankow. Er gehört ebenso wie Friedrichshain-Kreuzberg zu den Szenevierteln Berlins, in denen sozioökonomische Umstrukturierungsprozesse in städtischen Wohngebieten ersichtlich sind. So besteht insbesondere hier eine soziale Ungleichheit, die diese Szeneviertel auszeichnen. Prenzlauer Berg grenzt im Süden an den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, im Westen und Südwesten an den Bezirk Mitte, im Norden an die Ortsteile Weißensee und Pankow und im Osten an den Bezirk Lichtenberg. Prenzlauer Berg hat seinen ganz eigenen Berliner Charme und bietet unzählige Ausgehmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Allerdings lohnt es sich oft nicht, mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs zu sein, da es im Vergleich zu der Belebtheit des Ortsteils nur wenige Parkplatzmöglichkeiten gibt. Ein gut strukturiertes öffentliches Verkehrsnetz gleicht dies allerdings aus.

  • Verbringen Sie eine schöne Zeit in Neukölln

    Bei dem Stadtteil Neukölln handelt es sich um den achten Verwaltungsbezirk der Stadt Berlin, der nach dem nördlichen gelegensten Ortsteil Berlins benannt wurde und bereits im Jahr urkundlich das erste Mal im Jahr 1360 als Richardsdorp Erwähnung fand. Zu Anfang befand er sich im Besitz des Johanniterordens, der diesen von den Tempelrittern übernommen hatte. Und noch heute trägt das Bezirkswappen von Neukölln das bekannte Johanniterkreuz. Unterschiedliche bauliche Strukturen prägen das Bild von Neukölln. Während der innerstädtische Bereich im Norden ein hochverdichtetes Stadtbild aufweist, wirkt der Bezirk fast schon ländlich. Inmitten dieses durchaus variablem Bildes befindet sich der alte Dorfkern des früheren  Rixdorf, in dem sich zum einen das Böhmische Dorf, Britz mit dem Gutshof sowie auch dem Schloss und Buckow befinden, wo die älteste Feldsteinkirche Berlins zu finden ist.

  • Was gibt’s zu erleben in Berlin Spandau?

    Der Berliner Ortsteil Spandau repräsentiert in der heutigen Zeit den im Jahre 1920 in Berlin eingemeindeten Stadtkreis, der im Ursprung auf eine slawische Siedlung zurückgeht, die dort angelegt worden war, wo Havel und Spree zusammenfließen. Bereits seit dem 7. Jahrhundert wurde das sogenannte Havelland durch slawische Stämme besiedelt und gegen Ende des 10. Jahrhunderts entstand aus der damals unbefestigten Ansiedlung eine  befestigte Burganlage, die zu späteren Zeiten als die Spandauer Burgwall bezeichnet wurde. Neben der Burg Spandau entstand auch eine der Burg angeschlossenen Siedlung, durch die nach und nach die Anforderungen an die Burg anstiegen, bis diese nicht mehr zu erfüllen waren, so dass ein Ausbau erfolgen musste. Dies sorgte dafür, dass die Bewohner umgesiedelt mussten und zwar in das Gebiet, welches heute die  Altstadt Spandau darstellt.

  • Zu Besuch in Friedrichshain in Berlin

    Inzwischen ist Friedrichshain in Berlin kein eigenständiger Stadtbezirk mehr, denn seit der Bezirksreform des Jahres 2001 gehört der Szenestadtteil offiziell zum Bezirk Kreuzberg. Er verdankt seinem Namen dem Volkspark Friedrichshain, der auch gegenwärtig noch zum Stadtteil gehört. Der Stadtteil grenzt auch an die Spree. Der Osthafen war vor allem in der Zeit, als die DDR noch bestand, ein wichtiger Wirtschafshafen. Das galt zumindest bis zur Errichtung der Berliner Mauer. Denn danach galt der Hafen als Grenz- und Sperrgebiet.